Manch­mal müs­sen sich die Zäh­ne erst ein­mal an die sanf­te Bewe­gung gewöh­nen. Beson­ders beim Kau­en har­ter Spei­sen spürt man dann die Span­nung, die sich als Auf­biss­emp­find­lich­keit äußert. Wir nen­nen die­se Tage „Sup­pen- oder Joghurt­ta­ge“, da wei­che Spei­sen dann viel ange­neh­mer sind. Falls die Auf­biss­emp­find­lich­keit trotz wei­cher Nah­rung stört, so kön­nen Sie ein mil­des Schmerz­mit­tel wie z.B. Par­acet­amol im Rah­men der Dosie­rungs­an­wei­sung des Her­stel­lers verwenden. 

Ein ande­rer Trick ist das Spü­len des Mun­des mit kal­tem Was­ser, oder das Lut­schen eines Eis­wür­fels. Dadurch nimmt die Kraft der super­ela­sti­schen Dräh­te für eine Zeit lang ab. Hal­ten die Beschwer­den über mehr als 48 Stun­den an, oder tritt statt Bes­se­rung eine Ver­stär­kung der Beschwer­den auf, so ver­ein­ba­ren Sie bit­te schnellst­mög­lich einen Termin.