3D-Druck

Mei­len­stein in der Kieferorthopädie

Der der­zei­ti­ge digi­ta­le Arbeits­ab­lauf in der Kie­fer­or­tho­pä­die stützt sich über­wie­gend auf digi­ta­le Abdrücke, die mit einem Intra­o­ral­scan­ner direkt im Mund des Pati­en­ten auf­ge­nom­men wer­den. Die dar­aus resul­tie­ren­den digi­ta­len Model­le ermög­li­chen dann die vir­tu­el­le Aus­wer­tung und Behand­lungs­si­mu­la­ti­on am Computer.

Die­ses Arbeits­mo­dell kann per Knopf­druck mit­tels addi­ti­ver Fer­ti­gung (3D-Druck) her­ge­stellt werden.

Die wis­sen­schaft­lich lau­fend und mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te und zitier­te Gemein­schafts­pra­xis von Frau Dr. M. Hahn und Herrn Dr. Dr. W. Hahn gewähr­lei­stet die Behand­lung Erwach­se­ner in jedem Alter – auch für Senio­ren weit über 60 Jahre!

Scan­ner-Tech­no­lo­gie bei DRES.HAHN

Mit der berüh­rungs­lo­sen Scan­ner-Tech­no­lo­gie kann man auf Abdrücke voll­stän­dig ver­zich­ten. Bei­de Kie­fer wer­den durch einen Digi­tal-Stick digi­tal erfasst und wer­den auf einem Bild­schirm dar­ge­stellt. Behand­lungs­me­tho­den kön­nen vor­ab digi­tal geplant wer­den (sie­he Video).

Pra­xis-Scan­ner DRES.HAHN

In unse­rer Pra­xis sind Mund­höh­len-Scan­ner und 3D-Druck All­tag. Die ana­to­mi­schen Daten der Zäh­ne und Kie­fer wer­den mit­hil­fe eines stab­ähn­li­chen Geräts, das die Mund­si­tua­ti­on scannt erfasst und in Echt­zeit modelliert.

Sie wer­den also par­al­lel zum Scan­vor­gang direkt am Bild­schirm sicht­bar. Die­se digi­ta­len Daten bil­den die Grund­la­ge für die kie­fer­or­tho­pä­di­sche Dia­gno­stik, The­ra­pie­pla­nung und Fer­ti­gung einer Zahn­span­ge, Zahn­schie­ne oder ande­ren Appa­ra­tur – kom­plett digi­tal und in 3D.